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Böhmisches Paradies

Die Bezeichnung Böhmisches Paradies ist kein topografischer Name, aber ein im 19. Jahrhundert von Persönlichkeiten des tschechischen Kulturlebens benutzter Ausdruck, die sich in die Landschaft bei ihren Kuraufenthalten in Sedmihorky verliebten. Diese Bezeichnung wurde am Ende offizieller Name des Gebiets zwischen Jičín, Mnichovo Hradiště, Turnov und Malá Skála, welches in die Bezirke Hradec Králové, Liberec und Mittelböhmen eingreift.

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Podzvičinsko (Podkrkonoší)

Die Region Podzvičinsko (Podkrkonoší) ist im Norden vom Riesengebirge, im Westen vom Böhmischen Paradies und im Süden von der Ebene Hradecko umgeben. Auf dieser von der Fläche her relativ kleinem Gebiet mit seinem höchsten Berg Zvičina lassen sich ohne große Entfernungen zurückzulegen Natursehenswürdigkeiten sowie historische und technische Sehenswürdigkeiten erkunden. Sie finden hier ebenfalls einen der größten und schönsten europäischen Tiergärten und viele Sportmöglichkeiten.

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Riesengebirge (Krkonoše)

Das Riesengebirge (Krkonoše) ist das höchste Gebirge der Tschechischen Republik. Seine reich gegliederten Höhenzüge mit der scharfen Silhouette der Schneekoppe (Sněžka) und Quelle der Elbe bilden die natürliche Grenze zwischen dem Böhmischen Becken und Polen. Beherrscher, Beschützer und Symbol des Riesengebirges ist Rübezahl (Krakonoš). Der östliche Teil liegt im Bezirk Hradec Králové und der westliche im Bezirk Liberec.

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Grenzgebiet Glatz

Das im nordöstlichen Teil der Region Hradec Králové liegende Gebiet von Grenzgebiet Glatz bietet auch für besonders anspruchsvolle Besucher unzählige Naturschönheiten, historische Sehenswürdigkeiten und Kulturdenkmäler.

Im Nordosten von Grenzgebiet Glatz liegt als Verbindung zwischen den einzigartigen Felsstädten und Naturszenarios das auf die barocke Bauvergangenheit dieses Gebietes hinweisende Tal Broumovská kotlina. Die Region Broumov wurde 1991 zum Naturschutzgebiet erklärt. Einen anderen Landschaftscharakter hat die Natursehenswürdigkeit Babiččino údolí (Großmuttertal). Die Auen des Flusses Úpa unweit

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Hradecko

Die Landschaft der Region Hradecko bietet eine ideale Umgebung für den Familienurlaub und zur Entspannung sowie gleichzeitig zahlreiche Möglichkeiten einer aktiven Erholung, z. B. für Fahrradfahrer. Naturinteressierte finden im südöstlichen Teil der Region Hradecko einen weitläufigen Waldkomplex, der sich von Hradec Králové bis nach Choceň erstreckt. Um den Wanderern ein wenig Komfort zu bieten, wurden an den Hauptwaldwegen Rastplätze errichtet. Durch das Gebiet führen viele Wander- und Fahrradwege. Als ein in ganz Böhmen bekanntes Naturphänomen gilt der Fluss Orlice. Das Einmalige am unteren Lauf der Orlice ist ihr naturbelassener Charakter fast ohne jeglicher Regulierung. Der naturbelassene, sich mäandrig windende Fluss mit seinen vielen toten Nebenarmen birgt wunderschöne alte Tümpel und geheimnisvolle Plätze in den Sümpfen und Auenwäldern. Die Stadt gilt als eine grüne Oase, und zwar dank ihren weiträumigen gepflegten Stadtparks. In einigen davon kann man auch geschützte Naturdenkmalbäume bewundern.

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Adlergebirge und Podorlicko

Im Nordwesten Böhmens erstreckt sich an der polnischen Grenze eine Region mit unzähligen Sehenswürdigkeiten: Adelssitze in ausgedehnten Parks, Volkskunst, Festungen, Aussichtstürme, jüdische Denkmäler, Museen, Galerien eingebettet in die malerische Landschaft des Adlergebirges und seines Vorlands.

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BÖHMISCHE PARADIES
RIESENGEBIRGE
GRENZGEBIET GLATZ
HRADECKO
ADLERGEBIRGE UND PODORLICKO